GESPRÄCHSFORMATE

Aktuelle Kooperation mit dem Kulturdezernat Bielefeld

Isa Genzken_Spiegel_1992 © Klaus Hansen
Abb. Isa Genzken, Spiegel, 1991/92 vor der Stadthalle Bielefeld Fotografie © Klaus Hansen

Isa Genzken „Spiegel“.
Zur Bedeutung von Kunst im öffentlichen Raum
für die zeitgenössische Stadtgesellschaft
Vortrag von Susanne Kleine und Podiumsgespräch
Do, 25. Januar 2024
Literaturbühne, EG Zentralbibliothek
Neumarkt 1, 33602 Bielefeld
Veranstaltet vom Dezernat 2 für Schule, Bürger, Kultur, Sport Bielefeld,
konzipiert und organisiert von Birgit Laskowski
Informationstext

Kann Kunst uns den Spiegel vorhalten und öffnet sie ein Fenster zur Welt?
Anlässlich des 75. Geburtstags der Künstlerin Isa Genzken lud das Kulturdezernat zu einem Vortrag von Susanne Kleine, Kuratorin der Bundeskunsthalle Bonn, über ihr prominentes Werk „Spiegel“ vor der Stadthalle Bielefeld ein. Ein anschließendes Podiumsgespräch der Referentin mit Kay von Keitz, Vorsitzender des Kunstbeirats Köln, Dr. Udo Witthaus und Birgit Laskowski unter Moderation durch Stefan Brams widmete sich der Frage nach der Bedeutung von Kunst im öffentlichen Raum in der zeitgenössischen Stadtgesellschaft.


Video-Format

ZERO UNFOLD

Gespräch zur Ausstellung ARRAY IDLE FILM von Christian Aberle:
ZERO UNFOLD #1 Christian Aberle

Gespräch mit Linda Nadji über die Ausstellung MEMORY. II:
ZERO UNFOLD #2 Linda Nadji

Link zur Photozene On Ear. Podcast-Gespräch
von Alexander Hagmann
mit Linda Nadji und Birgit Laskowski
DieMotive Podcast Special Photoszene United #4: MEMORY II 


Wem gehört der öffentliche Raum?
Podiumsdiskussion im Herbst 2021

Im Rahmen des ersten Symposiums des Regiopole-Netzwerks »Kunst im öffentlichen Raum in Bielefeld, Gütersloh und Herford« fand im Vortragssaal der Kunsthalle Bielefeld eine Diskussion zu Fragen nach der Kunst im öffentlichen Raum statt. Dieses an das öffentliche Publikum gerichtete Podiumsgespräch unter Teilnahme der Initiatoren des Regiopole-Projekts sowie überregionaler Gäste sollte insbesondere die verschiedenen Auffassungen und möglichen Definitionen von Ortsspezifität beleuchten, vor dem Hintergrund, längerfristig im Rahmen des 2020 gegründeten Netzwerks Grundlagen für ein gemeinsames Konzept der Städte zu ihrer Kunst im öffentlichen Raum zu erarbeiten.
Mit: Markus Ambach (Markus Ambach Projekte, Düsseldorf und Mitbegründer der Kunstkommission Düsseldorf, Ausstellungsmacher, Künstler und Kurator. Mitglied im Initiator*innenteam der Manifesta 16), Michael Deppe (Stellvertretender Leiter Fachbereich Kultur, Stadt Gütersloh), Andreas Kornacki (Geschäftsführer Kultur Herford gGmbH), Rose Pfister (ehemalige Referatsleiterin für bildende Kunst, Künstlerförderung und Kunst im öffentlichen Raum beim Senator für Kultur Bremen und Leiterin der Städtischen Galerie Bremen, jetzt geschäftsführendes Vorstandsmitglied. Stiftung Bremer Bildhauerpreis. Rolandpreis für Kunst im öffentlichen Raum), Anne-Kathrin Reinberg (Kunst im öffentlichen Raum und Arbeitsstipendien Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien, zuständig für das Projekt Stadtkuratorin Hamburg) sowie dem Beigeordneten Dr. Udo Witthaus (Dezernat Schule, Bürger, Kultur, Sport der Stadt Bielefeld).
Moderation: Claudia Dichter ((WDR 5 SCALA, Köln)
Konzeption und Organisation: Birgit Laskowski (ZERO FOLD, Köln)
Vor Start des Podiums veranstalteten die Kunsthalle Bielefeld und der Kunstverein Bielefeld Auftaktformate zur Thematik.
Die Ausstellung »MITBEWOHNER:INNEN« – Kunst im öffentlichen Raum in Bielefeld in der Kommunalen Galerie mit Fotografien öffentlicher Kunstwerke im Bielefelder Stadtraum von Klaus Hansen war paralel zu sehen.
Presseinformation